Unbeabsichtigt "falsche" Angabe - Anzahl der Zähne
Verfasst: 13.02.2016, 11:09
Hallo ...
Ich hab da mal eine kleine Frage:
Ich habe Anfang Februar auf „Anraten“ meines Zahnarztes eine ZZV abgeschlossen.
Diese wurde nun auch „rückwirkend“ ab 01.02. bewilligt.
Nun hab ich irgendwie doch ein kleines Problem.
Ich war am 29.01. als Schmerzpatient (so gesehen als Notfall) bei einem ZA.
Da ich noch neu in der Stadt bin und hier noch keinen ZA hatte, habe ich mir kurzfristig einen gesucht.
Hier wurde ausschließlich ein Röntgenbild gemacht und sich der schmerzende Zahn angeguckt. (Zahn kaputt - Wurzelentzündung)
Der ZA meinte, da wär nix mehr zu machen - der Zahn müsste raus. Er selbst würde das aber nicht machen. Er verschrieb mir Antibiotika und gab mir 4 Zettel von Chirurgen in der Nähe – ich solle mir einen aussuchen und selbst einen Termin vereinbaren.
Des Weiteren meinte er, er könne auf dem Röntgenbild sehen, das ich zeitnah eine Krone am Zahn XY bräuchte und riet mir noch eine ZZV abzuschließen. Meiner Meinung nach, ein Rat unter der Hand, bevor ich „offiziell“ Patient werde.
Eine „Erstaufnahme“ wurde an dem Tag noch nicht durchgeführt.
In den nächsten Tagen hab ich eine ZZV abgeschlossen, bei der ich die Gesundheitsfragen meiner Meinung nach richtig beantwortet hatte.
Allerdings habe ich angegeben, dass kein Zahn fehlt, da ich einfach von dem IST-Zustand ausgegangen bin.
Den Termin für die Zahnentfernung hatte ich erst jetzt am 09.02.
Nach dem ich nun ein wenig verunsichert war, weil sich das alles ein wenig überschnitten hatte, rief ich die Versicherung an.
Die Hotline der Versicherung sagte mir, dass die Zahnentfernung selbst am 09.02. nicht schlimm wäre. Allerdings wäre es fragwürdig, ob es am 29.01. nun angeraten war oder nicht?
Wie soll ich bei der ganzen Sache nun weiter vorgehen? Weiß grad nicht weiter...
ZA fragen was in der Akte steht? Bzw. ob drin steht, dass der Zahn entfernt werden musste?
Oder war das alles irgendwie nicht wirklich dokumentiert?
Ich hab da mal eine kleine Frage:
Ich habe Anfang Februar auf „Anraten“ meines Zahnarztes eine ZZV abgeschlossen.
Diese wurde nun auch „rückwirkend“ ab 01.02. bewilligt.
Nun hab ich irgendwie doch ein kleines Problem.
Ich war am 29.01. als Schmerzpatient (so gesehen als Notfall) bei einem ZA.
Da ich noch neu in der Stadt bin und hier noch keinen ZA hatte, habe ich mir kurzfristig einen gesucht.
Hier wurde ausschließlich ein Röntgenbild gemacht und sich der schmerzende Zahn angeguckt. (Zahn kaputt - Wurzelentzündung)
Der ZA meinte, da wär nix mehr zu machen - der Zahn müsste raus. Er selbst würde das aber nicht machen. Er verschrieb mir Antibiotika und gab mir 4 Zettel von Chirurgen in der Nähe – ich solle mir einen aussuchen und selbst einen Termin vereinbaren.
Des Weiteren meinte er, er könne auf dem Röntgenbild sehen, das ich zeitnah eine Krone am Zahn XY bräuchte und riet mir noch eine ZZV abzuschließen. Meiner Meinung nach, ein Rat unter der Hand, bevor ich „offiziell“ Patient werde.
Eine „Erstaufnahme“ wurde an dem Tag noch nicht durchgeführt.
In den nächsten Tagen hab ich eine ZZV abgeschlossen, bei der ich die Gesundheitsfragen meiner Meinung nach richtig beantwortet hatte.
Allerdings habe ich angegeben, dass kein Zahn fehlt, da ich einfach von dem IST-Zustand ausgegangen bin.
Den Termin für die Zahnentfernung hatte ich erst jetzt am 09.02.
Nach dem ich nun ein wenig verunsichert war, weil sich das alles ein wenig überschnitten hatte, rief ich die Versicherung an.
Die Hotline der Versicherung sagte mir, dass die Zahnentfernung selbst am 09.02. nicht schlimm wäre. Allerdings wäre es fragwürdig, ob es am 29.01. nun angeraten war oder nicht?
Wie soll ich bei der ganzen Sache nun weiter vorgehen? Weiß grad nicht weiter...
ZA fragen was in der Akte steht? Bzw. ob drin steht, dass der Zahn entfernt werden musste?
Oder war das alles irgendwie nicht wirklich dokumentiert?